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Regulations - Thermografie / Thermometrie

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Thema
Die Thermoregulation ist das kybernetische Ausgleichsprinzip der Soll -Istwert -Differenz, die Wärmemenge im Organismus, welche durch Eigenstoffwechsel und körperliche Tätigkeit entsteht und die durch Konvektion und Körperabstrahlung nach aussen über die Haut abgegeben wird.

Die Beanspruchung der Physiologie und Pathologie zur Thermoregulation liegt darin begründet, dass die Wärmeproduktion in einem gesunden Organismus eine andere Energiequelle hat als in einem Kranken. Dieses betrifft die Wärmeabgabe in Abhängigkeit dessen, ob der Wärmeausgleich nach einer muskulären Tätigkeit kurzzeitig, oder während eines akuten Symptomes permanent erfolgt.
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Letzte Änderung:  01.02.2014   (1)   HF